Morcote - Angebot für Gruppen

Eines der schönsten Dörfer der Schweiz

Morcote gilt als Ort mit einer hohen Dichte an teuren Autos, den man aufsucht der internationalen Prominenz auf dem Friedhof wegen oder weil man im gemeindeeigenen Parco Scherrer heiraten will. Und es ist natürlich richtig, dass Morcote ein sehr schöner Ort und zudem reich an Geschichte ist: Grund genug, ihn zu besuchen.

Grossartig der Komplex der Kirche Santa Maria del Sasso und versteckt die vielen Kleinigkeiten in den Gassen, repräsentativ die Paläste am Seeufer und zweckmässig die Wohnhäuser in der zweiten Reihe - alles fügt sich zu einem detailreichen Ganzen zusammen.

In nicht ausserordentlichen Zeiten lassen sich die Eindrücke bei einem Glas Wein oder beim Genuss eines schmackhaften gelato unter den Arkaden an der Piazza Grande verarbeiten. So oder so: Morcote lädt zum Verweilen und SPAZIERGANG zum Entdecken ein.

Angebot für Gruppen (4 - 15 Personen)

Dauer 2 Stunden

Start Am Landungssteg der Schifffahrtsgesellschaft Navigazione Lago di Lugano. 

Anreise individuell. Schiff ab Lugano oder Paradiso nach Melide oder Postauto Linie 431 ab Melide, Stazione nach Morcote, Posta.
(Gruppen anmelden) Fahrplan Schiff    Fahrplan Postauto

Kosten pauschal CHF 250; zahlbar nach Ende des Spaziergangs oder im Voraus auf PC 61-602642-3
IBAN:  CH25 0900 0000 6160 2642 3

 

Für die Buchung dieses Angebots kontaktieren Sie uns bitte hier.

COVID-19
Es gelten die Massnahmen des Bundes resp. des Kantons Tessin in Bezug auf COVID-19 bei der Durchführung von Veranstaltungen dieser Art im öffentlichen Raum.

Spätestens 1591 wurde die dem Heiligen Antonius (der Grosse) geweihte Kapelle errichtet als Teil eines Hospizes, welche Antoniter aus dem französischen Vienne gegründet hatten. Diesem Heiligen wurde in der bildenden Kunst ein Schwein beigegeben als Zeichen für seine Verbundenheit mit den Tieren - ein Schwein ist auch auf dem aktuellen Gemeindewappen zu sehen. Und vom lateinischen porcus für Schwein leitet sich der Spitzname ab, der die Bewohner von Morcote bezeichnet: purcéi.

Schweizer Illustrierte, L'Illustré und il caffè kürten 2016 zusammen mit den öffentlich-rechtlichen Fernsehstationen aller vier Schweizer Sprachregionen das schönste Dorf der Schweiz. Morcote holte sich den Titel vor Binn VS und St.Ursanne JU. Dass dabei das Städtchen am Doubs zu einem Dorf und Morcote in den Medien manchmal zu einem Dörfchen wurde, gehört zum Wesen von Publikums-Befragungen der leichten Art...

404 Stufen lang ist die Treppe, welche vom Seeufer hinauf zur Pfarrkirche führt, und um ihre Entstehung rankt sich eine Legende, in deren Mittelpunkt Davide Fossati steht. Auf dem Spaziergang wird sie erzählt.

Morcote und der See sind untrennbar miteinander verbunden.

Foto Bernhard Graf

Morcote - Angebot für Gruppen


Eines der schönsten Dörfer der Schweiz

Morcote gilt als Ort mit einer hohen Dichte an teuren Autos, den man aufsucht der internationalen Prominenz auf dem Friedhof wegen oder weil man im gemeindeeigenen Parco Scherrer heiraten will. Und es ist natürlich richtig, dass Morcote ein sehr schöner Ort und zudem reich an Geschichte ist: Grund genug, ihn zu besuchen.

Grossartig der Komplex der Kirche Santa Maria del Sasso und versteckt die vielen Kleinigkeiten in den Gassen, repräsentativ die Paläste am Seeufer und zweckmässig die Wohnhäuser in der zweiten Reihe - alles fügt sich zu einem detailreichen Ganzen zusammen.

In nicht ausserordentlichen Zeiten lassen sich die Eindrücke bei einem Glas Wein oder beim Genuss eines schmackhaften gelato unter den Arkaden an der Piazza Grande verarbeiten. So oder so: Morcote lädt zum Verweilen und SPAZIERGANG zum Entdecken ein.

Angebot für Gruppen (4 - 15 Personen)

Dauer 2 Stunden

Start Am Landungssteg der Schifffahrtsgesellschaft Navigazione Lago di Lugano. 

Anreise individuell. Schiff ab Lugano oder Paradiso nach Melide oder Postauto Linie 431 ab Melide, Stazione nach Morcote, Posta.
(Gruppen anmelden) Fahrplan Schiff    Fahrplan Postauto

Kosten pauschal CHF 250; zahlbar nach Ende des Spaziergangs oder im Voraus auf PC 61-602642-3
IBAN:  CH25 0900 0000 6160 2642 3

 

Für die Buchung dieses Angebots kontaktieren Sie uns bitte hier.

COVID-19
Es gelten die Massnahmen des Bundes resp. des Kantons Tessin in Bezug auf COVID-19 bei der Durchführung von Veranstaltungen dieser Art im öffentlichen Raum.

Spätestens 1591 wurde die dem Heiligen Antonius (der Grosse) geweihte Kapelle errichtet als Teil eines Hospizes, welche Antoniter aus dem französischen Vienne gegründet hatten. Diesem Heiligen wurde in der bildenden Kunst ein Schwein beigegeben als Zeichen für seine Verbundenheit mit den Tieren - ein Schwein ist auch auf dem aktuellen Gemeindewappen zu sehen. Und vom lateinischen porcus für Schwein leitet sich der Spitzname ab, der die Bewohner von Morcote bezeichnet: purcéi.

Schweizer Illustrierte, L'Illustré und il caffè kürten 2016 zusammen mit den öffentlich-rechtlichen Fernsehstationen aller vier Schweizer Sprachregionen das schönste Dorf der Schweiz. Morcote holte sich den Titel vor Binn VS und St.Ursanne JU. Dass dabei das Städtchen am Doubs zu einem Dorf und Morcote in den Medien manchmal zu einem Dörfchen wurde, gehört zum Wesen von Publikums-Befragungen der leichten Art...

404 Stufen lang ist die Treppe, welche vom Seeufer hinauf zur Pfarrkirche führt, und um ihre Entstehung rankt sich eine Legende, in deren Mittelpunkt Davide Fossati steht. Auf dem Spaziergang wird sie erzählt.

Hier beginnt der stufenreiche Aufstieg zur Pfarrkirche Santa Maria del Sasso.

Foto: Bernhard Graf

Eine Spende für die armen Seelen im Fegefeuer.

Foto: Bernhard Graf

Fresken aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in der Kapelle des Heiligen Antonius des Grossen (Antonio Abate).

Foto: Bernhard Graf

Andacht und Gebet haben ihren Ort in der Pfarrkiche Santa Maria del Sasso.

Foto: Bernhard Graf

Der Geist der Toten schwebt über den Wassern...

Foto: Bernhard Graf

Der Reichtum einzelner Familien wird ohne Scheu zur Schau gestellt - Palazzo Paleari in der Gestalt von 1661

Foto: Bernhard Graf

Wer unter den Arkaden von Morcote den Blick nach oben richtet, wird belohnt.

Foto: Bernhard Graf