Schauplätze in Riva San Vitale
Auf der Fahrt von Lugano nach Mendrisio fällt der Blick am südlichen Ende des Luganer Sees auf die grosse Kuppel der Kirche Santa Croce über den Dächern des Dorfes am Fusse des Monte San Giorgio. Diese privat gestiftete Kirche ist einer der bedeutendsten Sakralbauten der Renaissance in der Schweiz. Wenige Hundert Meter entfernt versteckt sich zwischen den Häusern das Baptisterium, das älteste christliche Bauwerk der Schweiz. Für das Dorf von grosser Bedeutung waren die vielen Ziegeleien, von denen noch letzte Spuren zu sehen sind unweit des Ufers, wo der Blick über den See nordwärts schweift und sich Luganos Hausberg San Salvatore ins Bild rückt.
Angebot für Gruppen (4 - 15 Teilnehmnde)
Dauer 2 Stunden
Start Auf dem Dorfplatz von Riva San Vitale.
Anreise Ab Station Capolago-Riva San Vitale zu Fuss in 15 Minuten oder mit dem Postauto nach Riva San Vitale, Piazza (Postauto: Gruppen anmelden) Fahrplan Postauto
Kosten pauschal CHF 250, zahlbar nach Ende des Spaziergangs oder im Voraus auf PC 61-602642-3;
IBAN: CH25 0900 0000 6160 2642 3
Für die Buchung dieses Angebots kontaktieren Sie uns bitte hier.
COVID-19
Es gelten die Massnahmen des Bundes resp. des Kantons Tessin in Bezug auf COVID-19 bei der Durchführung von Veranstaltungen dieser Art im öffentlichen Raum.
Vom Heiligen Vitalis hat der stattliche und sehr alte Hafenort mit dem frühchristlichen Baptisterium am südlichen Ende des Luganersees den Namen.
Der Heilige Vitalis war nach der Legenda Aurea* als Märtyrer unter Kaiser Nero gestorben.
Ernst Schmid. Heilige des Tessins. Frauenfeld, 1951.
*Jacobus de Voragine. Legenda Aurea. Erschienen 1264 als handschriftliche Sammlung von 170 Heiligen-Legenden.
Noch immer entbehrt dieser sehr alte Flecken ein bequemes Verbindungsmittel mit der grossen Strasse, obwohl er in so geringer Entfernung von derselben ist.
Es hat Backstein- und Ziegelbrennereyen und eine für irdenes Geschirr.
Stefano Franscini. Gemälde der Schweiz, XVIII. Der Kanton Tessin. Nach der italienischen Handschrift von C. Wagnauer. St. Gallen und Bern, 1835, bei Huber und Compagnie.
Dieser Schauplatz hat sich in den letzten hundert Jahren kaum verändert.
Foto: Bernhard GrafSchauplätze in Riva San Vitale
Auf der Fahrt von Lugano nach Mendrisio fällt der Blick am südlichen Ende des Luganer Sees auf die grosse Kuppel der Kirche Santa Croce über den Dächern des Dorfes am Fusse des Monte San Giorgio. Diese privat gestiftete Kirche ist einer der bedeutendsten Sakralbauten der Renaissance in der Schweiz. Wenige Hundert Meter entfernt versteckt sich zwischen den Häusern das Baptisterium, das älteste christliche Bauwerk der Schweiz. Für das Dorf von grosser Bedeutung waren die vielen Ziegeleien, von denen noch letzte Spuren zu sehen sind unweit des Ufers, wo der Blick über den See nordwärts schweift und sich Luganos Hausberg San Salvatore ins Bild rückt.
Angebot für Gruppen (4 - 15 Teilnehmnde)
Dauer 2 Stunden
Start Auf dem Dorfplatz von Riva San Vitale.
Anreise Ab Station Capolago-Riva San Vitale zu Fuss in 15 Minuten oder mit dem Postauto nach Riva San Vitale, Piazza (Postauto: Gruppen anmelden) Fahrplan Postauto
Kosten pauschal CHF 250, zahlbar nach Ende des Spaziergangs oder im Voraus auf PC 61-602642-3;
IBAN: CH25 0900 0000 6160 2642 3
Für die Buchung dieses Angebots kontaktieren Sie uns bitte hier.
COVID-19
Es gelten die Massnahmen des Bundes resp. des Kantons Tessin in Bezug auf COVID-19 bei der Durchführung von Veranstaltungen dieser Art im öffentlichen Raum.
Vom Heiligen Vitalis hat der stattliche und sehr alte Hafenort mit dem frühchristlichen Baptisterium am südlichen Ende des Luganersees den Namen.
Der Heilige Vitalis war nach der Legenda Aurea* als Märtyrer unter Kaiser Nero gestorben.
Ernst Schmid. Heilige des Tessins. Frauenfeld, 1951.
*Jacobus de Voragine. Legenda Aurea. Erschienen 1264 als handschriftliche Sammlung von 170 Heiligen-Legenden.
Noch immer entbehrt dieser sehr alte Flecken ein bequemes Verbindungsmittel mit der grossen Strasse, obwohl er in so geringer Entfernung von derselben ist.
Es hat Backstein- und Ziegelbrennereyen und eine für irdenes Geschirr.
Stefano Franscini. Gemälde der Schweiz, XVIII. Der Kanton Tessin. Nach der italienischen Handschrift von C. Wagnauer. St. Gallen und Bern, 1835, bei Huber und Compagnie.
Briefmarke der Serie "Baudenkmäler"; Schweizerische Post, 1968. Kirche Santa Croce.
Letzte Reste der einstigen Ziegelei Pellegrini.
Foto: Bernhard GrafEinstige Herberge, 2 Minuten vom Baptisterium entfernt.
Foto: Bernhard GrafIm Laboratorio di ceramica LaLinea sind auch heute Artigiani della terra am Werk.
Foto: Centro dialettale ed etnografico, Bellinzona
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